Technische Anlagen müssen in der Industrie jederzeit wie geschmiert laufen. Als Industriemechaniker stellst du sicher, dass die großen Maschinen stets betriebsbereit sind!

Als Industriemechaniker bist du Profi für große Maschinen und Anlagen! In deiner Ausbildung lernst du, wie du die dafür benötigten Bauteile herstellst und diese zu Maschinen und Anlagen zusammenbaust.

Bei der Automobilproduktion sorgt ein Schaden an der Fertigungsstraße für Stillstand? Jetzt kommst du ins Spiel! Mit deinem Fachwissen findest du den Fehler – schließlich hast du die Anlage selber zusammengebaut! Ist ein Teil kaputt oder muss angepasst werden, reparierst du es oder baust es um. Anschließend nimmst du die Anlage wieder in Betrieb und checkst, ob alles funktioniert.

Ob Schleifen, Fräsen oder Feilen – in deiner Ausbildung lernst du alle Techniken der Metallbearbeitung! Und dein Wissen zur Bedienung kannst du nach der Installation der technischen Systeme auch noch Kunden und Kollegen vermitteln. Kurz: Du bist der Allrounder in allen Industriebetrieben!

Ausbildungsinhalte:

• Werkstoffe kennenlernen und erfahren, welche man wann verwendet
• Werkstücke und Bauteile herstellen
• technische Zeichnungen auswerten und eigene Montagezeichnungen anfertigen
• einzelne Teile zu ganzen Maschinen montieren, in Betrieb nehmen und später warten
• elektrische Bauteile in die Anlage einbauen
• Fehler finden und beseitigen

Voraussetzungen:

Um erfolgreich in deine Ausbildung zum Industriemechaniker zu starten, solltest du handwerklich geschickt sein und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen besitzen. Die Techniken, wie Feilen, Bohren, Fräsen oder Schleifen, lernst du dann in deiner Ausbildung.

Und in der Schule? Mit guten Noten in Mathe und Physik fällt es dir leichter, die Grundlagen der Steuerungstechnik zu verstehen oder Berechnungen zu machen.

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Weiter nach der Ausbildung?

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Weiterbildung zum Techniker
Weiterbildung zum Technischen Fachwirt
Weiterbildung Industrie-Betriebswirt